Pietzker - Person Sheet
Pietzker - Person Sheet
NamePIETZKER, Elisabeth Maria Margaritha (Marguerite, als Kind auch Mimi) 
35
35Geb. Date2.9.1898
Geb. PlaceLuzern, Felsberg 634B
Erziehung Date1920-24.02.1922
Erziehung PlaceZürich
MemoUniversität Zürich
Erziehung Date1922
Erziehung PlaceParis
MemoFaculté de droit Paris
Erziehung Date1922-22.04.1925
Erziehung PlaceZürich
MemoUniversität Zürich
Erziehung Date1925
MemoDr.iur., Diss.: "Les monopoles communaux issus de concessions sur le domaine public"
Tod Date1978
Beruf MemoKollektiv-Gesellschafterin der Firma Pension Felsberg, J., Pension Felsberg
FatherPIETZKER, Hermann Alexander (1850-1932)
MotherAPOR DE ALTORJA, Margaretha Maria Franziska Johanna (genannt Margit) (1859-1940)
Spouses
Geb. Date2.7.1889
Wohnort Date1898
Wohnort PlaceZürich
Heimatort Date1921
Heimatort PlaceZürich
Tod Date19.6.1991
Heimatort PlaceDeidesheim, Bayern D
FatherHENRICI, Julius Heinrich
Heirat Date30.12.1924
Heirat PlaceZürich
ChildrenPeter (1928-2023)
Andreas Karl Maria (1934-2021)
Notes for Elisabeth Maria Margaritha (Marguerite, als Kind auch Mimi) PIETZKER
Präsidentin des deutschschweizerischen «Mädchenschutz-Fürsorgevereins», mit besonderer Sorge für die beiden Heime für uneheliche Mütter «Alpenblick» in Hergiswil und «Monikaheim» in Zürich.
Vorstandsmitglied im Schweizerischen Verband der Akademikerinnen,
1937-1939 hatte sie den Vorsitz im Ausschuss für die Gestaltung des Frauenpavillons an der Landesausstellung;
gründete eine Frauengruppe für geistige Landesverteidigung im FHD , Präsidentin
nach dem Krieg das erste und einzige weibliche Mitglied im Leitenden Ausschuss des Landesverteidigungsrats.
1947 (oder bereits im Krieg?) gehörte sie zum leitenden Ausschuss des SAD (= Schweiz. Aufklärungsdienst)
Dezember 1947 gründeten Dr. iur. Marguerite-Marie Henrici-Pietzker, Dr. phil. Maria Wiborada Lehner und Marie-Mathilde Freuler-Bühler den staatsbürgerlichen Verbandes katholischer Schweizerinnen STAKA (Archiv der Ortsgruppe Luzern im STALU)
Vizepräsidentin der «International Federation of University Women» (IFUW).
Im Hinblick auf den Interessenkonflikt ihres Vaters in Bezug auf die Erbschaft ihrer Grossmutter Jeannette Pietzker wird für die drei minderjährigen Töchter ein ausserordentlicher Vormund eingesetzt, Oberst U. Wille in Zürich.
Protokoll des Ortsbürgerrates Luzern, 15. Mai 1905 14
Wille war ihr Taufpate.
Zur Biographie auch:
Lochbrunner, Manfred. Hans Urs von Balthasar 1905-1988 : die Biographie eines Jahrhunderttheologen. 1. Auflage. Würzburg: Echter, 2020. Print.
speziell S. 33-34
Peter Henrici: Rückblick. Ereignisse und Erlebnisse. Zofingen 2021
Vorstandsmitglied im Schweizerischen Verband der Akademikerinnen,
1937-1939 hatte sie den Vorsitz im Ausschuss für die Gestaltung des Frauenpavillons an der Landesausstellung;
gründete eine Frauengruppe für geistige Landesverteidigung im FHD , Präsidentin
nach dem Krieg das erste und einzige weibliche Mitglied im Leitenden Ausschuss des Landesverteidigungsrats.
1947 (oder bereits im Krieg?) gehörte sie zum leitenden Ausschuss des SAD (= Schweiz. Aufklärungsdienst)
Dezember 1947 gründeten Dr. iur. Marguerite-Marie Henrici-Pietzker, Dr. phil. Maria Wiborada Lehner und Marie-Mathilde Freuler-Bühler den staatsbürgerlichen Verbandes katholischer Schweizerinnen STAKA (Archiv der Ortsgruppe Luzern im STALU)
Vizepräsidentin der «International Federation of University Women» (IFUW).
Im Hinblick auf den Interessenkonflikt ihres Vaters in Bezug auf die Erbschaft ihrer Grossmutter Jeannette Pietzker wird für die drei minderjährigen Töchter ein ausserordentlicher Vormund eingesetzt, Oberst U. Wille in Zürich.
Protokoll des Ortsbürgerrates Luzern, 15. Mai 1905 14
Wille war ihr Taufpate.
Zur Biographie auch:
Lochbrunner, Manfred. Hans Urs von Balthasar 1905-1988 : die Biographie eines Jahrhunderttheologen. 1. Auflage. Würzburg: Echter, 2020. Print.
speziell S. 33-34
Peter Henrici: Rückblick. Ereignisse und Erlebnisse. Zofingen 2021